© Besim Mazhiqi | Erzbistum Paderborn
„Das ist meine Erfüllung!"

Berufsziel Gemeindereferent (m/w/d)

Als Gemeindereferent (m/w/d) gestaltest Du Kirche vor Ort mit. Dazu erhältst Du nach Deiner Ausbildung eine besondere Beauftragung durch unseren Erzbischof. Aus dem Bekenntnis zu Jesus Christus ergibt sich die Sendung, den Glauben weiterzugeben, die Beziehung zu Gott zu feiern und Deine Mitmenschen in all ihren Lebensfragen und Lebenssituationen zu begleiten.

Dabei arbeitest Du auf der Ebene eines Pastoralen Raumes, ein Netzwerk mehrerer Kirchengemeinden. Auch ein Einsatz im Krankenhaus, in einer Reha-Klinik, in Schulen oder in weiteren Feldern ist möglich.

Dein professionelles Planen und Handeln sind begründet in einer qualifizierten Ausbildung aus Studium und Praxisphase. In der Praxis arbeitest Du sowohl mit hauptberuflichen Kollegen (m/w/d) wie auch mit vielen ehrenamtlich Engagierten zusammen und gestaltest mit ihnen gemeinsam Kirche und Welt.

„Das ist meine Erfüllung!"  Interview mit der Gemeindereferentin Eva-Maria Dierkes

Kannst du dich bitte kurz vorstellen?

Mein Name ist Eva-Maria Dierkes, ich bin 32 und seit sieben Jahren als Gemeindereferentin im Pastoralen Raum Gütersloh tätig.

 

Was machst du als Gemeindereferentin, was sind deine Aufgaben?

Meine Aufgaben sind so vielfältig, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Am besten sortiere ich das nach den Lebensphasen der Menschen, mit denen ich arbeiten darf. Ich übernehme in vier katholischen Kitas die religiöse Begleitung. Dort feiere ich mit den Kindern und den Erzieherinnen und Erziehern Wortgottesdienste, manchmal in größeren Gruppen, meistens aber in Kleingruppen. Aber nicht nur die Gruppengröße ist individuell, sondern auch meine Tätigkeit. Manche Einrichtungen wollen, dass ich zusätzlich zu den Gottesdiensten Fortbildungen für die Erzieherinnen und Erzieher gebe, andere Kitas wünschen sich, dass ich geistliche Elternarbeit mache, beispielsweise als religiöse Themennachmittage. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vorbereitung von Grundschulkindern auf die Erstkommunion. Dann kommt ein größerer Sprung im Lebensalter der Menschen, für die ich tätig bin. Ich übernehme in Gütersloh die Geistliche Begleitung mehrerer Gruppen der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd). Meist engagieren sich ältere Frauen in diesen Gruppen, aber dank guter Angebote machen jetzt auch einige jüngere Frauen bei der kfd mit. Sie engagieren sich dort ehrenamtlich im kirchlichen Bereich, gleichzeitig versuchen sie, in der Frauengemeinschaft ihre Charismen zu entfalten und ihren Glauben zu leben. Es ist schön, diese Frauen auf ihrem Weg zu begleiten! Ein weiterer Bestandteil meiner Arbeit ist die Altenheimpastoral. Seit einigen Jahren besuche ich als Seelsorgerin die Menschen in einem Altenheim und zwei Tagespflegeeinrichtungen. Regelmäßig feiere ich Gottesdienste mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und besuche die Menschen, die nicht mehr zum Gottesdienst kommen können, auf ihren Zimmern. Zuletzt wurde ich vor zwei Jahren für den Beerdigungsdienst beauftragt …

Entschuldige bitte, dass ich dich unterbreche! Dein Tag hat auch nur 24 Stunden, dein Arbeitstag sollte nicht mehr als acht Stunden haben. Wie schaffst du das? Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei dir aus?

Den normalen Arbeitstag gibt es nicht. Jeder Tag ist anders, schon durch den Beerdigungsdienst. Ich kann jederzeit, auch jetzt, während unseres Gesprächs, aus dem Pfarrbüro angerufen werden. Natürlich hat meine Arbeit auch eine feste Struktur. Termine an Kitas, Schulen, Altenheimen mache ich im Voraus. Aber auch hier gibt es immer wieder Veränderungen. Mal braucht mich die eine Einrichtung mehr, mal weniger. Eine wichtige Voraussetzung für meinen Beruf ist es, organisieren zu können, vor allem sich selbst. Als Gemeindereferentin habe ich große Freiräume. Es gibt niemanden, der hinter mir steht und mich anweist oder kontrolliert. Ich arbeite häufig allein, aber gleichzeitig bin ich ein Mitglied eines Pastoralteams. Das habe ich verinnerlicht, nur so funktioniert es. Wichtig für mich sind die wöchentlichen Dienstgespräche mit dem Pastoralteam. Hier tauschen wir uns gegenseitig aus und besprechen alle wichtigen Themen, die im Pastoralen Raum Gütersloh aktuell sind. Ich arbeite selbstständig, aber immer in Verbundenheit mit meinen Kolleginnen und Kollegen.

 

Die Frage, wie du das alles schaffst, hast du aber nicht beantwortet.

Ich liebe es einfach, für die Menschen da zu sein. Gemeindereferentin zu sein, ist meine Erfüllung. Meine Arbeit ist keine Belastung, auch nicht der Beerdigungsdienst. Ich habe mich in meiner Arbeit noch nie bedrückt gefühlt, wirklich niemals. Warum das so ist? Ich bin getragen von Gott und bekomme ganz viel Kraft aus meiner Arbeit heraus. Ich habe in meinem Berufsleben aber auch gelernt, auf meine Psychohygiene zu achten und für mich selbst zu sorgen. Meinen Ausgleich finde ich zum Beispiel beim Sport. Ich bin regelmäßig im Fitnessstudio, beim Krafttraining kann ich wunderbar abschalten. Auch Freunde und Bekannte sind mir wichtig. Sie geben mir neben meinem Glauben viel Halt und Geborgenheit. Wenn ich mit ihnen zusammen bin, dann ist das immer eine schöne unbeschwerte Zeit: einfach zusammen sein und Zeit miteinander verbringen, gemeinsam etwas unternehmen und Freude am Leben haben. Mein Glauben und meine Lebensfreude begleiten mich seit meiner Kindheit und Jugend. Sonst wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin. Meine Bildungsbiografie ist nämlich etwas ungewöhnlich.

Ein Bildungsweg mit Wendungen macht neugierig. Erzählst du davon?

Nun, ich war Hauptschülerin. Ich habe es mit der Realschule probiert, aber es ging nicht, das Lerntempo war zu hoch, der Stoff zu schwer. Also bin ich auf die Hauptschule gewechselt. Dort habe ich in der achten Klasse bei einem Orthopäden ein berufsorientierendes Praktikum gemacht. Dabei habe ich gemerkt: Ich will Arzthelferin werden! Aber welcher Arzt gibt einer Hauptschülerin einen Ausbildungsplatz? Nach dem Praktikum habe ich zwei Jahre lang unentgeltlich in der Praxis weitergearbeitet. Der Arzt hat mir dann tatsächlich die Ausbildung ermöglicht. Nach der bestandenen Abschlussprüfung wollte mich der Arzt übernehmen. Nach einer Woche Bedenkzeit habe ich abgesagt und bin ich auf ein Berufskolleg gegangen. Ich hatte nie gelernt, nach welchen Regeln man eine Facharbeit schreibt oder wie man literarische Texte analysiert. Trotzdem habe ich meinen Realschulabschluss und mein Fachabitur nachgeholt, habe Religionspädagogik studiert, nach Anerkennungsjahr und Assistenzzeit meine Ausbildung zur Gemeindereferentin abgeschlossen – getragen von Gott!

 

Beim Beerdigungsdienst bin ich dir vorher ins Wort gefallen. Seither begleitest du die Menschen von der Wiege bis zur Bahre. Und du bist wirklich nie bedrückt?

Nein, niemals. Damit ist für mich der Beruf erst vollständig geworden.

Wie läuft der Beerdigungsdienst ab?

Der erste Schritt ist das Kondolenzgespräch mit den Angehörigen. Ich organisiere das so, dass ich danach keinen direkten Anschlusstermin habe – es wäre respektlos, während des Kondolenzgesprächs ständig auf die Uhr zu sehen. Manchmal dauert das Gespräch mit den Angehörigen nur eine halbe Stunde, manchmal einen halben Nachmittag. Unabhängig von der Dauer merke ich aber, wie schnell sich die Angehörigen mir öffnen und wie tief sie mir vertrauen. Mich macht das glücklich und dankbar. Anschließend bereite ich die Trauerfeier vor, führe sie durch und begleite die Angehörigen bei der Bestattung auf dem Friedhof. Wenn es von den Angehörigen gewünscht wird, treffen wir uns einige Tage oder Wochen nach der Beisetzung zu einem weiteren Gespräch. Um den Menschen noch besser helfen zu können, habe ich in diesem Jahr die Weiterbildung zur Trauerbegleiterin begonnen.

 

Du sagst, die Angehörigen würden dir schnell vertrauen. Mit diesem Vertrauen geht eine große Verantwortung auf dich über. Wie ist dein Umgang damit?

Ja, die Verantwortung ist riesengroß! Sie beginnt schon damit, dass ich die Verstorbene oder den Verstorbenen beim richtigen Namen nenne. Und es gibt noch viel mehr Dinge, die ich falsch machen kann, aber nicht falsch machen darf. Mir hilft dabei meine Erfahrung, die aber nie zur Routine werden darf. Das gilt im Übrigen nicht nur für den Beerdigungsdienst, sondern für jede Form meiner Arbeit mit und für Menschen. Überall gilt es, sich immer wieder aufs Neue auf Menschen einzulassen und überall spüre ich die Kraft meines Glaubens.

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Die Ausbildung

Die Ausbildung zum Gemeindereferenten (m/w/d) im Erzbistum Paderborn gliedert sich in eine dreijährige Studien- und eine anschließende dreijährige Berufseinführungsphase. Bereits während der Studienphase unterstützen und begleiten wir Dich seitens des Erzbistums Paderborn durch ein studienbegleitendes Programm.

Du möchtest aus Deinem Glauben heraus die Kirche von heute und morgen mitgestalten? Die Beziehung zu Gott ist eine Kraftquelle für Dich? Das Gebet, die Orientierung am Evangelium und die Teilnahme am kirchlichen Leben sind Dir nicht fremd? Du bist gerne im Kontakt mit Menschen und interessierst Dich für ihre Themen und Lebensfragen? Wenn Du diese Fragen mit Ja beantworten kannst, dann ist der Beruf des Gemeindereferenten (m/w/d) die richtige Wahl für Dich!

Vor Aufnahme des Studiums hast Du idealerweise bereits Praktika absolviert, die Dir Einblicke in soziale und pastorale Berufe geben konnten. Wenn Du noch überlegst, ob Du vor dem Studium noch ein Jahr etwas anderes machen willst, ist das Freiwilliges Soziales Jahr im Pastoralen Raum vielleicht ein passendes Angebot für Dich.

Zum Beruf eines Gemeindereferenten (m/w/d) führt in erster Linie das sechssemestrige Präsenzstudium der Angewandten Theologie (B. A.) an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) in Paderborn. Neben dem Präsenzstudium bietet die katho auch ein Fernstudium an. Die Zugangsvoraussetzungen findest Du auf der Website der katho.

Weiterführende Informationen zum Studium der Angewandten Theologie an der katho findest du neben der Website auch im Flyer der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen.

Du studierst Katholische Theologie (auf Lehramt) und weißt noch nicht so recht, wohin es danach gehen soll bzw. ob der Beruf des Lehrers (m/w/d) was für Dich ist? Nimm gerne Kontakt zu uns auf, sodass wir gemeinsam mit Dir einen möglichen Einstieg in die Berufseinführungsphase zum Gemeindereferent (m/w/d) oder zum Pastoralreferent (m/w/d) besprechen können.

Der Bewerbungszeitraum an der katho erstreckt sich vom 01. Dezember bis zum 31. Mai eines jeden Jahres. Parallel zur Bewerbung an der katho bewirb Dich auch jetzt schon beim Erzbistum Paderborn und sichere Dir so die Begleitung und Unterstützung durch das Erzbistum in der Studienzeit.

Parallel zu Deinem Studium der Angewandten Theologie bietet Dir das Erzbistum Paderborn die Möglichkeit eines studienbegleitenden Programms. Durch dieses erhältst Du eine intensive diözesane Begleitung während des dreijährigen Studiums.

Die Benefits des Bewerbendenkreis sind:

-regelmäßige Bewerbendenkreistreffen mit anderen Studierenden

-Semestergespräche mit der Ausbildungsleitung

-Vermittlung von Praktikumsstellen mit Praktikumsvergütung

-Begleitung der studienbegleitenden Praktika

-Angebot von Geistlicher Begleitung, Exerzitien und Supervision

Außerdem bietet Dir die Studienbegleitung die Chance, Deinen möglichen späteren Arbeitgeber schon während der Studienzeit kennenzulernen. Und andersherum kannst auch Du Dich schon mit Deinen Fähigkeiten und Stärken als potentieller Mitarbeiter (m/w/d) zeigen.

Schreibe zur Aufnahme in den Bewerbendenkreis einfach eine E-Mail oder melde Dich über das Kontaktformular auf der Karrierehomepage des Erzbistums Paderborn an:

Während der ersten beiden Semester Deines Studiums an der katho hast Du zusätzlich die Möglichkeit in unserem Studentenwohnheim – dem Pauluskolleg Paderborn zu wohnen. Das Pauluskolleg ist ein Begegnungs-, Wohn- und Lernort für Studierende aller theologischen Fachrichtungen in der Stadt Paderborn.

Im Anschluss an das Studium schließt sich eine dreijährige Berufseinführungsphase im Erzbistum Paderborn an. Die Berufseinführung  zum Gemeindereferenten (m/w/d), auch Assistenzzeit genannt, beginnt zum 01. August eines jeden Jahres. Solltest Du die Berufseinführung in Teilzeit (19,5 Wochenstunden) absolvieren, erstreckt sich die Assistenzzeit auf insgesamt fünf Jahre.

Während der Assistenzzeit wirst Du als zukünftige zukünftiger Gemeindereferent (m/w/d) in einem Pastoralen Raum unseres Erzbistums ausgebildet. Im ersten Jahr erwirbst Du außerdem die Qualifikation für die eigenständige Erteilung von katholischem Religionsunterricht. Dabei wirst Du von erfahrenen Mentoren (m/w/d) angeleitet. Außerdem besuchst Du Seminare, nimmst an Exerzitien teil, bekommst Supervision und lernst bei Studientagen andere Leute aus kirchlichen Berufsfeldern kennen.

Im Laufe der drei Jahre legst Du eine Prüfung im pastoralen und schulischen Bereich ab, die mindestens jeweils aus einer schriftlichen Hausarbeit, einer praktischen Prüfung und einem Abschlusskolloquium besteht. Dann erhältst Du durch unseren Erzbischof die kanonische Beauftragung zum pastoralen Dienst und bist Gemeindereferent (m/w/d).

Während der Berufseinführung erhalten Sie ein monatliches Entgelt. Dieses beträgt im ersten Jahr der Berufseinführung ca. 3.020 Euro (brutto). Im zweiten Jahr erhöht sich Ihr monatliches Entgelt auf ca. 3.250 Euro (brutto). Weitere Entgeltbestandteile bilden das Weihnachtsgeld, die pauschale Jahreszahlung sowie vermögenswirksame Leistungen.

Solltest du die Berufseinführung in Teilzeit (19,5 Wochenstunden) absolvieren, reduziert sich dein monatliches Entgelt und alle weiteren Entgeltbestandteile entsprechend.

Als Gemeindereferent (m/w/d) arbeitest Du im Pastoralen Raum unseres Erzbistums. Mögliche Aufgabenfelder sind dabei:

  • Evangelisierung
  • Engagementförderung und -koordination
  • Organisationsentwicklung und Innovation
  • Diakonische Pastoral
  • Christliche Lebensbegleitung
  • Sakramentenpastoral
  • Kinder- und Jugendpastoral
  • Kita- und Schulpastoral im Sozialraum
  • Glauben feiern – rituelle Vollzüge gestalten

Darüber hinaus kannst Du Dich für die Seelsorge im kategorialen Bereich qualifizieren, sodass Du als Seelsorger (m/w/d) in den folgenden Bereichen arbeiten kannst:

  • in Krankenhäusern,
  • in Justizvollzugsanstalten oder
  • in Schulen

Das Pauluskolleg Paderborn

„Zimmer frei“

Ein Jahr ankommen, neustarten und orientieren. Ein Jahr gemeinsam im Glauben leben und lernen. Ein Jahr im Pauluskolleg Paderborn wohnen.

Das Pauluskolleg ist ein Begegnungs-, Wohn- und Lernort für Studierende aller theologischen Fachrichtungen in der Stadt Paderborn.Studierende, die zum Wintersemester 2024/25 ihr Studium beginnen werden, können ein Zimmer im Pauluskolleg anfragen.

Alle Infos und die Möglichkeit dich zu bewerben findest du hier. 

„dein Tag der offenen Tür“

Das Pauluskolleg bietet die Möglichkeit für einen Tag der offenen Tür, mit individueller Terminabsprache an.
Hier geht es zur Anmeldung

Bewerbung für den Bewerbendenkreis

Studienbegleitung durch das Erzbistum Paderborn

Hier gelangst du zur Online-Bewerbung beim Erzbistum Paderborn

„Der Bewerbendenkreis des Erzbistums Paderborn bietet uns Studierenden eine gute Vernetzung untereinander und zu den Ausbildungsverantwortlichen.

Regelmäßige Treffen bieten Raum für Austausch, Fragen und Aktionen. Themen wie die Reflexion des kompetenzorientierten Lernens, Entwicklungen im Studium, in den Berufsrollen und in den Strukturen des Erzbistums stehen hier im Mittelpunkt.

Wir sind als Bewerbendenkreis gemeinsam auf dem Weg.“

Kira Klose,
Studentin der Angewandten Theologie

© Diözesanstelle Berufungspastoral
© Diözesanstelle Berufungspastoral

Kontakt

© Besim Mazhiqi | Erzbistum Paderborn

Johannes Schäfers

Ausbildung Gemeinde- und Pastoralreferenten (m/w/d)
Telefon: 05251 125 1624
© Sabrina Voss | Erzbistum Paderborn

Maren Gödde

Berufseinführung Gemeinde- u. Pastoralreferenten (m/w/d) und Vikare
Telefon: 05251 125-1737

Aktuelle Stellenangebote

aus dem Bereich Seelsorge/Pastoral

Veranstaltungen

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